Menu

Über die Stiftung

Der Name des Berner Künstlers Paul Boesch (1889 – 1969) ist mit einem grossen und in der Schweiz weit verbreiteten Werk verbunden. Er hat nicht nur als Maler und Entwerfer von unzähligen Wappen und Standesscheiben gewirkt, sondern durch seine Holzschnitte Generatio­nen von Schülern/innen und Pädagogen/innen geprägt.

Wer kennt nicht die Bilder des «Pestalozzi-Kalenders» und die Illustratio­nen zur Geschichte des kulturellen Fortschritts in «10 000 Jahre Schaffen und Forschen»? Beide sind zu Volksbüchern für Jung und Alt geworden und haben auch in der Wissenschaft Resonanz gefunden.

Paul Boesch war ein Künstler, der zwischen Tradition und Moderne vermittelte. In seinen Werken ist ein bedeutendes Stück Schweizer Geschichte enthalten, sondern Ausdruck der Kontinuität einer Kultur.

Mit der Gründung der Paul Boesch Stiftung im Jahr 2014 wurde ihm ein Denkmal gesetzt, das dem Ethos seiner Haltung entspricht und sein Wirken im besten Sinne in die Zukunft trägt. Liselotte Boesch (1919 – 2011), die Tochter des Künstlers, hat die Gründung der Stiftung im Jahr 2010 initiiert. Im Namen ihres Vaters wollte sie ein Vermächtnis schaffen, das junge Künstler/innen und Kunststudenten/innen bei der Entwicklung ihrer Arbeit unterstützt.

Der Stiftungsrat

Der Stiftungsrat besteht von links, aus: Dr. Nina Zimmer, Direktorin Kunstmuseum Bern, Zentrum Paul Klee; Stefan Gelzer, Direktor Schule für Gestaltung Bern+Biel; Valérie Knoll, Direktorin Kunsthalle Bern; Rolf Grädel, Präsident Paul Boesch Stiftung; Peter Gurtner, Geschäftsführer Paul Boesch Stiftung; Dr. Claudia Engler, Direktorin Burgerbibliothek Bern; Robert Wenger, Stiftungsrat

 

Paul Boesch Buch

ISBN 978-3-907663-50-9
© 2017 Paul Boesch Stiftung
1. Auflage

Gestaltung: Atelier Pol, Bern
Druck und Verlag: Rub Media AG, Wabern
Illustrationen Vorsatzpapier: Paul Boesch, Pestalozzi-Kalender
Einband: Grollimund AG, Reinach

SaveSave

Impressum
Konzept & Design: Atelier Pol | Umsetzung: Roger Burkhard